Beschreibung: Borretsch – Der blaue Stern des Gartens🌿
Mit leuchtenden, sternförmigen Blüten, die in himmlischem Blau strahlen, öffnet sich der Borretsch (Borago officinalis) der Sonne entgegen. Wie kleine Himmelslichter stehen seine Blüten über den zart behaarten, silbrig-grünen Blättern – und verzaubern jeden, der sie entdeckt. Es ist, als würde der Himmel selbst in den Kräutergarten schauen.
Der Borretsch, auch Gurkenkraut genannt, hat einen herben, erfrischenden Duft, der an kühle Regentage im Sommer erinnert. Seine samtigen Blätter fühlen sich rau und weich zugleich an – wie Natur zum Anfassen. Schon seit dem Mittelalter galt er als „Herzensfreude“, als Mutmacher und Trostspender in dunklen Stunden. In alten Kräuterbüchern liest man: "Ego borago, gaudia semper ago" – Ich, der Borretsch, bringe stets Freude.
Nicht nur die Seele, auch der Körper profitiert von dieser besonderen Pflanze. Seine Blätter wurden früher in Salaten, Suppen oder Bowlen verwendet, seine Blüten schmücken heute noch Sommergetränke oder Desserts – wie essbare Sterne. In der Naturheilkunde ist er bekannt für seine beruhigenden und entzündungshemmenden Eigenschaften. Sein Öl, gewonnen aus den Samen, hilft der Haut zu heilen und stärkt das innere Gleichgewicht.
Doch der Borretsch ist auch ein stiller Helfer im Garten: Er lockt Bienen mit seinem süßen Nektar, schützt andere Pflanzen vor Schädlingen und bringt eine gewisse Wildheit zwischen die geordneten Reihen.
Borretsch – Der blaue Stern des Gartens🌿 Mit leuchtenden, sternförmigen Blüten, die in himmlischem Blau strahlen, öffnet sich der Borretsch (Borago officinalis) der Sonne entgegen. Wie kleine Himmelslichter stehen seine Blüten über den zart behaarten, silbrig-grünen Blättern – und verzaubern jeden, der sie entdeckt. Es ist, als würde der Himmel selbst in den Kräutergarten schauen. Der Borretsch, auch Gurkenkraut genannt, hat einen herben, erfrischenden Duft, der an kühle Regentage im Sommer erinnert. Seine samtigen Blätter fühlen sich rau und weich zugleich an – wie Natur zum Anfassen. Schon seit dem Mittelalter galt er als „Herzensfreude“, als Mutmacher und Trostspender in dunklen Stunden. In alten Kräuterbüchern liest man: "Ego borago, gaudia semper ago" – Ich, der Borretsch, bringe stets Freude. Nicht nur die Seele, auch der Körper profitiert von dieser besonderen Pflanze. Seine Blätter wurden früher in Salaten, Suppen oder Bowlen verwendet, seine Blüten schmücken heute noch Sommergetränke oder Desserts – wie essbare Sterne. In der Naturheilkunde ist er bekannt für seine beruhigenden und entzündungshemmenden Eigenschaften. Sein Öl, gewonnen aus den Samen, hilft der Haut zu heilen und stärkt das innere Gleichgewicht. Doch der Borretsch ist auch ein stiller Helfer im Garten: Er lockt Bienen mit seinem süßen Nektar, schützt andere Pflanzen vor Schädlingen und bringt eine gewisse Wildheit zwischen die geordneten Reihen.