Beschreibung: (Lycopersicon cheesmanii), gelber Typus. Diese Tomatenart hat sich durch Isolation vom amerikanischen Festland entwickelt. Sie bringt ungewöhnlich viele Blüten (oft hunderte je Wickel), hat nur wenig Laub und kurze Internodien. Dadurch liegt ein Blütenstand über dem anderen, so daß im Garten ein gelber Fleck entsteht. Ab Mitte Juli reifen kleine, ovale, meist birnenförmige Beerchen, die etwa 4–6 g wiegen. Nur ein geringer Teil der Blüten bringt Früchte, dennoch kann man mit 50 und teilweise auch mehr als 100 Tomätchen je Wickel rechnen. Ideal wäre eine Kultur an einer Hauswand oder unter Dach, da das Laub gegen kalte Niederschläge empfindlich ist. Auch für eimergroße Kübel geeignet. Grundsätzlich ist eine Kultur wie bei jeder anderen Tomate möglich, doch sollte man diese Wildart nur eintriebig ziehen, um einen Überblick zu bewahren. Sie ist hitze- und dürreverträglich und sehr platzfest.
(Lycopersicon cheesmanii), gelber Typus. Diese Tomatenart hat sich durch Isolation vom amerikanischen Festland entwickelt. Sie bringt ungewöhnlich viele Blüten (oft hunderte je Wickel), hat nur wenig Laub und kurze Internodien. Dadurch liegt ein Blütenstand über dem anderen, so daß im Garten ein gelber Fleck entsteht. Ab Mitte Juli reifen kleine, ovale, meist birnenförmige Beerchen, die etwa 4–6 g wiegen. Nur ein geringer Teil der Blüten bringt Früchte, dennoch kann man mit 50 und teilweise auch mehr als 100 Tomätchen je Wickel rechnen. Ideal wäre eine Kultur an einer Hauswand oder unter Dach, da das Laub gegen kalte Niederschläge empfindlich ist. Auch für eimergroße Kübel geeignet. Grundsätzlich ist eine Kultur wie bei jeder anderen Tomate möglich, doch sollte man diese Wildart nur eintriebig ziehen, um einen Überblick zu bewahren. Sie ist hitze- und dürreverträglich und sehr platzfest.